1. Mai 2002, Philharmonie Köln
night of voices 3

Na klasse. Die Karten für die ‘Night of Voices’ waren schweineteuer gewesen, ich kannte nicht eine der vier auftretenden Gruppen und befürchtete das Schlimmste. Da saß ich nun für 30 Euro in der vorletzten Reihe der Philharmonie, wartete auf a-cappella-Gruppen, die mir vielleicht nicht mal gefallen würden und ärgerte mich über mich selbst. Warum war ich hier? Auf was für blöde Ideen würde ich in meinem Leben noch kommen? Von ‘Orange blue’, ‘Jambalaya’ und ‘Art of mouth’ hatte ich bis dahin nicht mal den Namen gehört und nur die ‘Buddhas’ waren mir empfohlen worden. “Die sind gut, da müßt ihr unbedingt mal hingehen!” Am Vormittag hatte ich außerdem erfahren, dass ‘Orange Blue’ ständig im Radio zu hören war (ach?) und die Titelmusik für den letzten Disney-Film gemacht hatte. Als mir drei Takte aus ihrem aktuellen Hit vorgesungen wurden, erkannte ich die sogar, aber irgendwie half mir das nicht unbedingt weiter.

Um mich aufzumuntern, dachte ich ständig an die positiven Seiten des Abends. Ich würde neue Gruppen kennenlernen, würde hören wie andere a-cappella-Sänger in der Philharmonie klangen und vielleicht sogar meine neue Lieblingsgruppe kennenlernen. Der letzte Aspekt erschien mir aber eher unwahrscheinlich. Immerhin brachte er mich zum Lachen und das war ja auch schon etwas. Außerdem war der Bahnfahrpreis schon in der Eintrittskarte enthalten, was mich aber nicht so ganz tröstete, da ich mit dem Auto da war. Dafür galt die Bahnkarte aber bis vier Uhr am nächsten Morgen!

Trotz meiner leicht widerborstigen Laune versuchte ich offen an den Abend heranzugehen und soviel Positives wie nur möglich herauszuholen. Aus Erfahrung wußte ich, dass die Parties, auf die ich eigentlich gar nicht gehen will, oft die schönsten werden. Unter diesen Voraussetzungen mußte der Abend eigentlich der großartigste des ganzen Jahres werden.

Die Kölner Philharmonie war voll, aber nicht ausverkauft. Der komplette Z-Block und einige Seitenbalkone waren frei und ich vermutete, dass die Karteninhaber auf die teureren Restplätze verteilt worden waren. Der Abend begann mit ‘The Buddhas’. Zuerst kam nur einer, machte “ t-t-t, sh-sh, dum-ph dum-ph” und legte damit einen Rhythmus im Urwaldsound vor. Ein zweiter kam dazu, und sang lange Töne, die immer mehr wurden. Ich wunderte mich und guckte, ob am Rand noch andere mitsangen, aber dann entdeckte ich, dass er einen Harmonizer benutzte, mit dem er mehrere Töne übereinanderlegen konnte. Es klang ganz interessant, aber leider viel zu hallig und total künstlich. Die beiden letzten Mitglieder der ‘Buddhas’ kamen auf die Bühne und während der Background immer voluminöser wurde, sang einer von ihnen sehr schön die Leadstimme von ‘Amazing grace’. Eigentlich ein schönes Lied, aber irgendwie paßten Ton und Bild nicht zusammen. Ich sah vier kleine Leute auf der Bühne, die einen lauten, dumpfen, halligen und extrem voluminösen Riesensound machten und wußte, dass sie ohne die ganzen Effekte ganz anders und vor allem viel kleiner klingen würden. Auch die plötzliche Kombination von afrikanischem Urwaldgetrommel, schottischem Amazing Grace und richtig alpenländischem Gejodel überzeugte mich nicht. Es war mir alles viel zu künstlich.

Die Ansagen zwischen den Liedern waren so hallig, dass auf den hinteren Plätzen kaum etwas zu verstehen war. Zu allem Übel gab es dann auch noch das auflockernde Animations-Programm. Alle Zuschauer sollten laut “Ommmm” brummen, aber nur wenige folgten der Aufforderung. “Trauen Sie sich ruhig!” versuchte ein Buddha Stimmung zu machen, aber bei mir lag es nicht an der Schüchternheit, ich wollte einfach nicht. Das nächste Lied war ‘Blackbird’ und es begann gleich mit einer Panne. Der Harmonizer war nicht ausgeschaltet worden und der Leadsänger sang mit tiefer, verzerrter, total dumpfer Stimme los. Hah! Das hatten sie nun von ihrer Technik. Er lief schnell nach vorne, trat auf den Umschalter am Effektgerät und sang plötzlich mit ganz anderer Stimme weiter. Allerdings gefiel es mir dann immer noch nicht. Es war unsauber intoniert und mit viel zu viel Hall abgemischt. Eigentlich ein wunderschönes Lied, aber nicht so. 

Auch ihr weiteres Programm fand nicht meine Zustimmung. Schöne Ideen, aber oft zu unsauber gesungen, nicht gut aufeinander abgestimmt und zu hektisch. Die Endtöne wurden oft verschluckt, alles war zu abgehackt und swingte einfach nicht. ‘Get out of your lazy bed’ war im Original von Matt Bianco ein lässig perlendes Stück, aber das ‘lazy’ ging bei den Buddhas leider verloren. Es war alles nur dröhnend, hallig und etwas hektisch. Dabei waren die Stimmen an sich eigentlich sehr schön und besonders der Sänger mit der Glatze hatte eine volle, warme Stimme, die mir sehr gut gefiel. Aber mit den ganzen Effekten und den Unsauberkeiten, dem Hall und dem Dröhnen auf den Ohren gefiel es mir nicht. Während des Liedes dachte ich plötzlich, dass ich im Moment lieber auf dem zur gleichen Zeit stattfindenden Wise Guys Konzert in Osnabrück wäre, über das ich kurz vorher noch mit Rüdiger gesprochen hatte. “Was vermisse ich die Wise Guys” dachte ich seufzend in diesem halligen Buddha-Gedröhne und in diesem Moment stieß mich Rüdiger an und flüsterte: “Sollen wir nicht schnell nach Osnabrück fahren?” Ein grinsender Blick zwischen uns und es war klar, dass wir das Gleiche dachten.

Am Ende des Liedes gab es allerdings einen letzten Akkord mit einem extrem hohen Ton, der superklasse war! Echt, das war jetzt kein Witz. Vom letzten Akkord war ich begeistert, aber leider nur von dem. Beim letzten Lied gefiel mir am besten das Licht, als drei orange Strahler am Vorhang hochschienen und den Eindruck von Feuerfackeln erzeugten. Super. Rüdigers Kommentar nach der Darbietung: “It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing.” Dem konnte ich nur zustimmen. Also richtig schlecht war es nicht, aber mich persönlich beeindruckten die fetten Effekte nicht und mir hatte es einfach nicht gut gefallen. Leider gab es auch kein langsames, etwas ruhigeres Lied, bei dem man vielleicht mal die Stimmen besser gehört hätte, dafür aber Zwischenmoderationen, die den Charme von Kirmes-Ausrufern oder Fischmarktverkäufern hatten. Außerdem hasse ich Mitmach-Pflichtprogramme, wenn der Saal gar nicht in der Stimmung dafür ist.

Nach dem letzten Lied gab es viel Beifall und auch ich klatschte erleichtert mit. So ganz verstehen konnte ich den lauten Applaus nicht, denn vorher war er eher nett und ordentlich gewesen. Warum also plötzlich so stark? Natürlich gab es sofort eine Zugabe, die ebenso hallig und künstlich klang wie die Sachen davor und ich dachte mir, dass ich für meine 30 Euro echt viel Hall bekommen hatte. Die volle Dröhnung sozusagen. Außerdem einen dicken Hals.

Der Moderator des Abends, Thorsten Knippertz erwies sich als sehr geschickt. Er sprudelte seine Infos immer mitten in den Applaus hinein und war dazu so hallig eingestellt, dass man nichts verstehen konnte. Ich sah dann einen blonden, jungen Mann temperamentvoll in sein Mikrofon quatschen und hörte nur Applaus. Sowas kann man beim Fernsehen machen, wenn der Ton bis zum Zuschauer übertragen wird, aber doch nicht live, wenn das Publikum noch den Abschiedsapplaus für die abgehenden Künstler gibt! Die Hälfte seiner Moderationen habe ich darum nicht mitgekriegt und fand es besonders klasse, wenn er genau dann fertig war, wenn der Applaus aufhörte. Super.

Die Ansage für ‘Jambalaya’ war aber lang genug, um sie hören zu können. Eine Dame aus dem Publikum sollte eine Frage richtig beantworten: Was ist Jambalaya?
A - Der letzte Achttausender, den Reinhold Messner noch nicht bestiegen hat
B - Eine kleine Insel bei den Malediven
C - Eine mikronesische Insel
D - Ein Eintopfgericht
Aus den Reihen der Zuschauer ertönte laut der Ruf “Publikumsfrage!!” und unter großem Gelächter ging der Moderator darauf ein und ließ zur Abstimmung klatschen. Es war eine knappe Entscheidung zwischen der mikronesischen Insel und dem Eintopf, aber ich als versierte Hausfrau und Kochbuchleserin war sicher, dass es ein kreolisches Essen war. Ein Mix aus Huhn, Schwein, Hummer, Gemüse und Reis. Die Dame entschied richtig, gewann zwei Karten für die nächste ‘Night of Voices’ und ich war gespannt auf den Eintopf, der jetzt auf die Bühne kam.

Erst einer, dann zwei, dann drei - hey, da waren ja auch Frauen dabei!! - immer mehr, Hilfe!! Ein Chor!!! Einundzwanzig schwarz gekleidete Personen stellten sich im Halbkreis auf und eine dunkelhäutige Leiterin mit wildem Lockenkopf und scharfem Dress stand in der Mitte. Der Chor begann zu singen, hörte sich wie ein sehr engagierter Highschoolchor mit Gospelfeeling an und es groovte sofort los. Die Leiterin bewegte sich mit großen Bewegungen hin und her, zappelte herum, machte weitausholende Armbewegungen und sprang in die Luft. Sehr temperamentvoll, mit viel absichtlich eingebauter Show, aber mir gefiel, dass sie ihren Auftritt um die exakten Einsätze herum hatte und in erster Linie den Chor perfekt leitete. Punktgenaue Einsätze, sehr gute Rhythmik und eindrucksvolle, exakte Pausen. Ich war gleich viel wacher und sehr interessiert. Der Chor sang sauber, manchmal etwas dünn und zart wie ein Jugendchor, dann aber auch wieder sehr soulig und kraftvoll und hatte nur eine leichte Bongo-Begleitung. Solostimmen und die temperamentvolle Show der Leiterin unterstützen ihn und das Ergebnis war ein mitreißender Auftritt. Das war Musik! Natürliche Stimmen voller Power, Spannung und Freude. Ein groß angekündigter ‘special guest’ kam für ein Solo auf die Bühne und abgesehen davon, dass ich ihn nicht kannte, knödelte er auch ziemlich quakig herum.  Naja, es swingte, war aber zu knödelig.

Die Leiterin machte die Zwischenmoderationen in einem Gemisch von Englisch und Deutsch und ich fand sie wirklich hinreißend charmant und sympathisch. Ihr Hosenanzug war im Oberteil teilweise transparent und sah wirklich rattenscharf aus. Besonders das Top wirkte aus der vorletzten Reihe, als ob es etwas zu tief säße und war damit der Hingucker. Mitten in der Moderation riß sie sich plötzlich mit Schwung die Locken vom Kopf, warf die Perücke an die Seite und hatte millimeterkurze Haare, die fast wie eine Glatze aussahen. Völlig verblüffend für die Zuschauer, die nach dem ersten Schreck losgrinsten und alle Bewegungen der Leiterin weiterhin sehr aufmerksam beobachteten. Wer wußte, was sie als nächstes auszog?

Die Show war perfekt aufgebaut und es blieb nichts dem Zufall überlassen. Nach jedem Lied erstarrte der Chor und stand wie festgefroren in der letzten Position, bis er nach der Anmoderation den neuen Ton bekam und punktgenau startete. Das sah klasse aus, störte mich aber trotzdem etwas, weil er damit zum Hintergrundmaterial degradiert wurde. Sobald er loslegte, war er aber voller Bewegung und es swingte supergut. Einmal wurde er ganz, ganz leise, auch die Solostimme sang sehr zart und in der Philharmonie war es ganz still und nur die leisen Stimmen drangen durch den ganzen Raum. Unglaublich gut. Es geht also auch ohne viel Technik! Etwa ein Drittel der Zuschauer standen nach dem Lied spontan auf und gaben Standing Ovations, der Rest klatschte immerhin sehr laut und begeistert. Zum letzten Lied kam dann nochmal der swingende Knödel dazu, war aber gar nicht so viel zu hören und ich fand es einfach alles überraschend klasse. Beim Abgang der fröhlich lachenden ‘Jambalayas’ hallte die Philharmonie laut vom langen, rhythmischen Klatschen der beeindruckten Zuschauer. 

Nächste Gruppe war ‘Art of Mouth’ und ich war gespannt, was sich hinter der Mundkunst verbarg. Zwei Männer kamen auf die Bühne und betonten, dass sie nur mit Mikrofon und Verstärker, aber ohne Effektgerät arbeiten würden. Was dann begann, war für mich völlig unerwartet. Sie machten Geräusche, als ob sie durch Matsch laufen würden, drehten sich quietschend herum und sprachen mit künstlicher Roboterstimme. Sehr seltsam und dazu mit Hall bis zum Anschlag und in schmerzender Lautstärke. Nachdem der Schuß auf eine fliegende Ente fast mein Trommelfell zerissen hätte, versuchte ich meine Ohren zuzukneifen, wie ich das bei hellem Licht mit den Augen mache. Klappte aber nicht.

Die vorgeführte Mouth-Percussion gefiel mir da schon besser, auch wenn sie immer noch viel zu laut war. Nacheinander bauten sie Schlagzeuggeräusche auf, gaben immer einen Sound mehr dazu und das Ergebnis war ein täuschend echtes Schlagzeug im Ohr. Superklasse! Besonders der Besen beim Jazz-Schlagzeug war der Hammer, denn ich konnte ihn wirklich über das Fell streichen hören. Absolute Spitzenklasse und fast nicht zu glauben. Ich vermutete, dass die beiden wirklich Schlagzeug spielen können, denn das Rhythmusgefühl war perfekt. Leider wurde es bei aller Perfektion auf Dauer etwas langweilig. Ich hätte mir jetzt eine herbeieilende a-cappella-Gruppe gewünscht, die auf diese außergewöhnlich gute Mouth-Percussion ein Lied legen könnte und so eine supergute Numme gebracht hätte.

Auch bei ‘Art of Mouth’ gab es Zwang-Animation und mehrfaches “Seid ihr gut drauf?” “Jaa!” “SEID IHR GUT DRAUF???”  “JAAAAA!!!” Ätzend! Was bin ich froh, dass meine Lieblingsgruppe das nicht macht!!! Inzwischen taten mir meine Ohren weh und ich hielt sie hin und wieder mit den Fingern zu, wenn es nicht auszuhalten war. Leider hatte ich meinen Gehörschutz nicht dabei, aber wer denkt schon an so was bei einem Konzert in der Philharmonie?

Es gab noch weitere Geräusche. Monica Seles spielte Tennis, ein Trabbi mit Startproblemen tuckerte täuschend echt durch den Saal und die komplette Love-Parade hämmerte vorbei. Insgesamt ganz interessant, aber eher für ein Varieté-Programm passend, würde ich sagen. Die Mouth-Percussion aber sensationell! Alles leider schmerzend laut und damit kein richtiges Vergnügen. Zu allem Überfluß quatschte der fähige Ansager am Schluß wieder in den Endapplaus und ich verstand so gut wie nichts.

Letzte Gruppe dann ‘Orange Blue’. Ein dicker Flügel stand auf der Bühne und ein Sänger und ein Flügelspieler legten los. Der Sänger etwas hallig und etwas zu laut, aber vom Sound her ganz OK, der Flügelspieler mit sehr gutem, transparenten Klang. Es war alles sehr harmonisch, ruhig, der Sänger hatte eine sanfte Stimme, die trotzdem sehr kräftig und lebendig war und der Flügel perlte schön dazu. Ich wartete gespannt auf das Disney-Lied, aber da ich es gar nicht kannte, erkannte ich es logischerweise auch nicht und bekam nach dem Konzert von Rüdiger erzählt, dass es das zweite Lied war. Dann kam ‘She’s got that smile’ und das kannte ich natürlich. Ich finde es übrigens immer wieder überraschend, dass es bei den wenigen Tönen der Tonleiter immer mal wieder gelingt, eine traumhaft gute Zusammenstellung zu finden, die sich sofort im Ohr festsetzt und einfach wunderschön ist. Die Tonfolge im Refrain war eines dieser tollen Beispiele und ich schmolz leicht vor mich hin. Danach ging es aber ähnlich weiter und irgendwie war mir das nicht genug. Wenn die vierte Ballade fast so klingt wie die drei davor, wird es dann doch langweilig. Auch die Zugabe hatte die gleiche Flügelbegleitung, die gleiche sanfte Singstimme und die gleiche harmonische Art. Schön, aber immer gleich schön. Mir wurde klar, dass ich das lieber zu Hause auf CD zusammen mit einem guten Buch hätte, als ein ganzes Konzert am Stück live. Ich mag ruhige Balladen wirklich sehr, aber nicht fast gleich klingende ohne richtige Abwechslung in Tempo und Stil.

Am Ende gab es nochmal die große Versammlung auf der Bühne, kein weiteres Lied, kein Gedröhne, viele Zuschauer verließen schon den Saal, der Moderator quatschte fröhlich in den Krach und Applaus und war nur in Bruchstücken zu verstehen. Ich holte meine Jacke, versprach meinen Ohren eine ruhige Nacht und summte den schönen Refrain von ‘Orange Blue’. Als ich die Philharmonie verließ, reichte mir plötzlich jemand eine Karte und ich sah eines der netten Wise-Guys-Werbe-Mädel an. In der Hand hielt ich die Werbung für das Tanzbrunnenkonzert der Wise Guys. Das wäre gar nicht nötig gewesen. Ich habe auch so gewußt, wo ich hingehöre. *grins*

Nachtrag:
Auch wenn es so aussieht, als hätte der Abend bei mir keine Chance auf einen Erfolg gehabt, bei richtig guten Gruppen wäre ich sofort umgeschwenkt. Leider hat mich aber nur ‘Jambalaya’ begeistert, die anderen drei Gruppen fand ich persönlich nicht so gut. Zu laut, zu dröhnig, zu künstlich oder zu gleich. Wenn ich etwas richtig gut finde, dann sage ich das auch offen und bleibe nicht an irgendwelchen Vorurteilen hängen, nur weil es vielleicht bequemer wäre. Ich habe ja immer noch die Chance zu sagen, dass es leider sehr gut war, ich die Gruppe aber trotzdem nicht mag. Ich versuche eben immer ganz objektiv subjektiv zu sein. *grins*

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