ROYAL RONCALLI’S  APOLLO  VARIETÉ        29.7.2004, Düsseldorf

Variété [varje’te]  Mannigfaltigkeit, Allerlei, Vermischtes.
Das Varieté-Theater ist eine Form des Unterhaltungstheaters, bei dem in lockerer Form artistische, humoristische und tänzerische Darbietungen abwechseln. Die Zuschauer sitzen dabei an Tischen und können während der Vorstellung essen und trinken.


Varieté. Schon mit zwölf, dreizehn Jahren träumte ich davon, später mal ein Theater zu haben, in dem es eine große Show mit einer Mischung aus amerikanischen Stepnummern und deutschem Wintergarten-Programm geben würde. Dazu eine Big Band mit knallig-swingender Livemusik, und alle Zuschauer würden fasziniert und mit glänzenden Augen dem Programm folgen und sich begeistert fragen, warum auf diese Idee nicht schon früher jemand gekommen war. Am Schluß der Vorstellung gäbe es ein großes Finale, bei dem Millionen von silbrig glitzernden Konfettipunkte auf das Publikum herabrieseln würden.

Inzwischen bin ich älter und realistischer geworden. Ich weiß, dass hinter einem Varieté knallharte Arbeit steckt und ein Teil des Publikums sich laut darüber aufregen würde, dass diese blöden Konfettipunkte sich in der teuer bezahlten Haarpracht festgesetzt hatten und im Weinglas schwammen. Und die Musik war sowieso zu laut gewesen.

Es gab aber immer noch Leute, die solche Träume in die Tat umsetzten. Bernhard Paul war so jemand. Er hatte den Zirkus Roncalli gegründet und war auch der künstlerische Direktor des Apollo Varietés, das sich völlig unromantisch in Düsseldorf unter eine Betonbrücke gequetscht hatte. Aber schon am Eingang begann eine andere Welt. Es wurde rot und golden, und die Besucher wurden mit dem Portier, der stilecht in Livrée gekleidet war, fotografiert. Dass der Herr rechts auf dem Foto später im Varieté-Programm auftreten würde, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewußt. Ihm auch nicht.

Wir schlenderten durch das Foyer, gingen an der Garderobe vorbei, in der bei diesem warmen Wetter nur vier einsame Motorradhelme und vier Motorradjacken hingen, und setzten uns auf unsere Plätze. Der Saal war gar nicht so groß, hatte im unteren Teil Tischreihen, an denen man auch essen konnte und auf der Empore rotgepolsterte Sitze. Kleine Lichtersternchen leuchteten an der dunklen Decke, die Wände waren rot und der große, rote Vorhang hatte eine Goldborte. Es sah genauso aus, wie ich mir ein Varieté vorstellte. Außerdem hatte der Raum keine rechtwinkligen Ecken, was ich besonders mag. Alle Wände war abgerundet, geschwungen und irgendwie nicht mehr eine reale Welt, die man mit dem Lineal nachmessen konnte.

Auf der Speisekarte gab es Kost aus Fernost, einen Tapasteller und sogar rosa gebratenes Lammcarrée und dazu eine große Auswahl von Weinen. Die Preise kamen mir nicht zu hoch vor, waren mir aber trotzdem zu viel. Ich wollte Varieté gucken und nicht essen gehen. Auch der Sektkühler, der auf dem Tisch bereit stand, blieb leer, denn wir entschieden uns für alkoholfreie Kaltgetränke in üblichen Gläsern. Netterweise blieb das Licht leicht abgedunkelt, so dass man weiterhin ein Theatergefühl hatte. Es war ein Unterschied, ob man in einem Restaurant einem Varieté-Programm zusah, oder ob man in einem Theater aß. Das Service-Personal war leise, schnell und irgendwie vornehm, so dass man sich exklusiv aufgehoben fühlte, auch wenn man in Wahrheit unter einer Brücke saß.

Neben uns ging ein Vorhang vor der Wand auf und dahinter saßen in einem kleinen Räumchen die fünf Leute des Live-Orchesters. “Das könnte laut sein”, stellte Rüdiger fest, und eine Dame am Tisch dahinter erklärte ihren Kindern: “Da hören wir wenigstens die Musik gut.” Um es vorweg zu nehmen: Es war manchmal laut, aber eigentlich nicht ZU laut. Die Musik legte mit der britischen Nationalhymne los, der große Bühnenvorhang öffnete sich und Mark Britton kam als Moderator auf die Bühne. Aber er war gar nicht nur ein Moderator, sondern ein Hofmarschall mit Schärpe und Federhut, der die Auftritte der ‘königlichen Familie’ ansagte. Ach, jetzt war mir klar, warum das Programm ‘ROYAL’ hieß.

Das Publikum war noch etwas eingeschüchtert und traute sich nicht zu klatschen, so dass Mark nach seiner Einleitung freundlich erklärte: “Jetzt sind SIE mit dem Begrüßungsapplaus dran!” Das erste Mitglied der königlichen Familie war Glen Nicolodi, der im Handstand Treppen hoch und runter laufen konnte. Und das sogar nur mit einer Hand, indem er auf ihr hüpfte und mit den halb angezogenen Beinen Schwung nahm. Das Publikum fand das gut, war aber noch begeisterter, als sein Hund, ein kleiner Jack Russell ebenfalls im Handstand von der Treppe lief. Am Ende der Nummer rollte sich Glen Nicolodi im Purzelbaum über die Bühne, während sein Hund ihm immer wieder zwischen den gespreizten Beinen hoch- und am Rücken wieder runterkletterte. Ein Glück, dass es kein Bernhardiner war!

Graziella Galan hing danach am Trapez und sah aus, wie eine Graziella aussehen musste. Die Scheinwerfer zauberten schräge Sonnenstrahlen auf die Bühne, leichter Nebel schwebte in blauem Licht, und zusammen mit den Blumenranken am Reck sah es so aus, als ob eine schwerelose Elfe auf einer Lichtung im morgendlichen Wald turnte. Sie begann zu schaukeln, ragte dabei weit in den Zuschauerbereich hinein, ihre langen Haare flatterten, sie lächelte, schaukelte immer heftiger und wirkte wie eine übermütige, leicht wild gewordene Elfe, die gleich wahrscheinlich nach vorne mitten in die Tischreihen abspringen würde. Aber da war der Schluß der Nummer erreicht, das Licht ging aus und ich konnte gerade noch erkennen, wie eine Handvoll von silbrigem Elfenstaub im letzten Schwung des Trapezes in der Luft verteilt wurde. Wunderschön.

Der Hofmarschall moderierte nach kurzen eigenen Stücken vier Breakdancer an, Enemy Squad, im Saal klapperten leicht die Gabeln und auf der Bühne machten die Jungs locker akrobatische Figuren und drehten sich auf den Köpfen. Das war natürlich ein Programmpunkt, den es im alten Wintergarten vor 80 Jahren nicht gegeben hätte, aber er passte in der heutigen Zeit dazu und machte das Programm abwechslungsreich und sehr kurzweilig.

Der Komiker Elan sprach danach nichts, wurde aber trotzdem verstanden. Völlig fasziniert sah ich zu, wie er seinen Kopf an den Ohren hin- und herziehen konnte, während der Körper völlig ruhig blieb und wie er die Luft aus einem Luftballon einatmete und dabei sein Bauch unglaublich dick anschwoll. Sein Metallkoffer schwebte scheinbar mitten in der Luft, während er drumherum lief und ihn dabei am Griff so genial festhielt, dass kaum zu sehen war, wie er blitzschnell die Finger wechselte, um den Eindruck des völlig schwerelosen Koffers zu erwecken. Sehr klasse!


Mark Britton sagte freudig und fast ehrfurchtsvoll den ‘König der Jongleure’, Kris Kremo an, der ganz genau meinem Bild eines Varieté-Jongleurs entsprach. Dunkler Anzug, glänzende Lackschuhe, schnelle, weiche Bewegungen und ein smarter Umgang mit dem Publikum. Er jonglierte mit Hut, Zigarre und Ball und fand dabei noch Zeit sich zwischendurch lässig über die blonden Haare zu streichen. Seine 3-Ball-Jonglage war superschnell und von vielen Varianten durchsetzt, und als er danach mit drei roten Hüten jonglierte, sie mit dem Kopf auffing und über die Schulter herunterrollen ließ, fühlte ich mich wirklich wie im Wintergarten. Der Drummer gab bei jedem Hut, der nach einem kurzen Aufstupser auf der Nase richtig auf dem Kopf gelandet war, einen lauten Schlag, verpasste das aber einmal. Kris Kremo hörte auf zu jonglieren, sah ruhig zu ihm herüber, sagte: “Welcome to the show!”, und das Publikum amüsierte sich sehr.

Hin und wieder passierte eine Panne und man wusste nie, ob die zufällig, oder beabsichtigt war. Einmal landete ein Hut auf dem Rücken, anstatt auf dem Kopf, und Kris Kremo versuchte hilflos nach vorne gebeugt den Hut irgendwie mit Schwung vom Rücken weg zu bekommen. Schließlich kam ein Helfer aus den Kulissen, nahm den Hut einfach vom Rücken weg und setzte ihn kommentarlos auf den Kopf zurück. Dieser Humor war es, der den Auftritt neben dem Können sehr klasse machte. Als ein Hut runterfiel und an den Bühnenrand rollte, guckte der Jongleur ihm stumm hinterher, ließ dann ganz einfach die beiden anderen Hüte aus den Händen auf den Boden fallen und ging gebeugt ab. Wenige Sekunden später kam er mit drei Gazetüchern auf die Bühne zurück getänzelt und benahm sich wie im Anfängerworkshop der Volkshochschule, in dem mit Tüchern jongliert wird.

Auch eine seiner drei Zigarrenkisten fiel bei einem Wurf runter und er ging mit den drei Kisten an den Bühnenrand, wo er die Nummer mit kleinen Bewegungen nochmal durchübte, ehe er lässig in die Mitte zurückkehrte und von vorne anfing. Es war nie klar, was von den Pannen geplant war, um die Show spannender und witziger zu machen. Supergut!

Elan kam wieder auf die Bühne, hatte keinen Koffer dabei, aber dafür eine Trillerpfeife im Mund, mit der er wortlos, aber trotzdem laut und einigermaßen verständlich Kommandos gab. Er kam in den Zuschauerraum und pfiff meinen Gatten an, dass er aufstehen und auf die Bühne kommen solle. Was haben wir an uns, dass uns so was immer wieder passiert? Ich stand schon mit Keulen in einer Zirkusmanege und neben dem Tigerbändiger im Phantasialand, und Rüdiger hatte sein schlimmstes Erlebnis, als er zum Ziel eines Messerwerfers erkoren wurde, der sich vorher als nicht völlig vertrauenswürdig erwiesen hatte. Ängstliche Frage meines damaligen Kindergartensohnes: “Machen die jetzt ein Loch in unseren Papa?” Zum Glück gab es diesmal keine fliegenden Messer und Rüdiger blieb nicht alleine, denn Elan trieb vier weitere Männer mit Pfiffen unter die Scheinwerfer. Sie wurden in eine Reihe kommandiert und mussten die geforderte Haltung annehmen. Elan kommentierte jeden Fehler mit Gesten oder schrillen Pfiffen, und die fünf nicht ganz freiwilligen Mitspieler achteten konzentriert und leicht verzweifelt auf jeden Ton, um rechtzeitig zu erkennen, was gefordert war. Das restliche Publikum freute sich erleichtert, dass es nicht mitmachen musste.


Beim Schlußbild hatte Elan es geschafft, dass zwei der Männer ein fiktives Seil schwangen und die anderen drei darin synchrones Seilchenspringen machten. Sehr witzig für die Zuschauer und auch nicht besonders schlimm für die Mitwirkenden.

Mark Britton machte weiterhin Ansagen, die er mit kurzen Ausschnitten aus seinem Solo-Programm ergänzte, und das Publikum war inzwischen viel lockerer geworden. Es herrschte gute Stimmung, die Zuschauer folgten aufmerksam dem Bühnenprogramm und genossen das Essen und Trinken eher nebenbei. Auch die Darsteller auf der Bühne schienen Spaß zu haben. Das Programm war sehr abwechslungsreich aufgebaut, die Nummern nicht zu lang und die Zwischenmoderationen sehr locker und witzig.

So sehr ich die Bühne und die glitzernde Scheinwelt mag, umso besser finde ich es, wenn ich gleichzeitig auch einen Blick auf die Wirklichkeit bekomme. Mein Randplatz in der ersten Reihe war dazu ideal. Neben dem von hellem Licht beleuchteten Geschehen auf der Bühne sah ich gleichzeitig die Aufhängung der Scheinwerfer, klobige Monitore, die nur knapp vom Vorhang verborgen waren, wartende Künstler, die hinter der Bühne auf das Ende der vorherigen Nummer warteten und sogar den Staub auf dem Bühnenboden. Ein Theater hat zwei Welten, deren Grenze die Bühne ist. Hinter der Bühne leben die Akteure, die nur nach vorne kommen, um dem auf der anderen Seite wartenden Publikum eine glitzernd bunte Welt zu zeigen, die in Wahrheit und bei anderem Licht gar nicht so glitzernd und bunt aussieht. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Luft hinter und auf der Bühne eine andere, als die im Zuschauerraum ist. Wahrscheinlich habe ich ein paar winzige Gene mitbekommen, die mir eine Liebe für das Theater und die glitzernde Show gegeben haben, so dass es vielleicht nur ein Zufall war, dass ich als Kind nicht mit dem erstbesten Zirkus abgehauen bin. So werfe ich nur in der Küche mit drei Apfelsinen herum, schreibe Berichte über die glitzernde Traumwelt, die ich mit dem Staub auf dem Bühnenboden, den klobigen Kisten hinter dem Vorhang und der vielen harten Arbeit so faszinierend finde und freue mich als Zuschauerin einen Blick darauf werfen zu können.

Als Königin des Abends wurde Yelena Larkina angekündigt, die einen atemberaubenden Anblick bot. Schmal, zierlich und mit wirklich bombenguter Figur wirbelte sie mit glitzernden Hula-Hoop-Reifen herum und trug dazu ein weich fließendes, orientalisches Kostüm. Außerdem konnte sie Arme und Beine in alle möglichen Positionen strecken und dabei Hula-Hoop-Reifen bewegen.

Sie lächelte geheimnisvoll und wirkte sehr unnahbar, so wie man das von orientalischen Schönheiten erwartete. Am Ende des Auftrittes ließ sie einen schweren Wust von Ringen um ihre schmale Taille kreisen und das Publikum klatschte begeistert. Die Männer vermutlich mehr wegen ihrer Taille und anderer Körperteile, als wegen der Anzahl der Hula-Hoop-Reifen.
Aber trotz der leichten Bekleidung und der sexy Ausstrahlung wirkte Yelena Larkina seriös und sehr professionell. Meine Güte, wenn ich daran dachte, wie plump so ein Hula-Hoop-Reifen immer an mir runterfiel, ehe er überhaupt eine richtige Runde zurückgelegt hatte!

Mit Bodenakrobatik, die aber nicht langsam und wie in Zeitlupe, sondern schnell und temperamentvoll war, machten die Peres Brothers weiter. Schon wieder gab es Körper zu bestaunen, diesmal muskulös durchtrainierte, die Kraft und Körperbeherrschung zeigten. Es war erstaunlich mit welcher Leichtigkeit der eine den anderen Bruder in die Luft hob, und wie schnell das alles ging. Akrobatische Bewegungen wechselten sich mit tänzerischen ab, eine Lightshow brachte weiteres Tempo und es war sehr kurzweilig. 

Als einer von ihnen einen Kopfstand auf dem anderen Kopf machte und sie sich in dieser Position drehten, sahen sie wegen der ineinander übergehenden Haare wie ein siamesisches Zwillingspaar aus, das am Kopf zusammen gewachsen war und sich so durch’s Leben bewegen musste.


Das Ende der Show war erreicht, der Hofmarschall holte die ganze königliche Familie zum Finale, also dem Familien-Finale auf die Bühne und stellte jeden nochmal einzeln vor.  Das Publikum applaudierte laut und lebendig und wirkte äußerst zufrieden.


Die Künstler bedankten sich mit einer gemeinsamen Verbeugung, gingen ab und der Vorhang schloss sich hinter ihnen. Doch kurz darauf ging er wieder auf, und mit großer Überraschung stellten die Zuschauer fest, dass auch der abschließende Vorhang am hinteren Ende der Bühne entfernt worden war und vom Zuschauerraum aus der Blick durch eine große Glasfront bis in den Außenbereich neben dem Theater fallen konnte. Dort saßen schon einige Passanten, die auf diesen Augenblick gewartet hatten und neugierig in das Theater schauten. Die Glasfront hatte zwei verglaste Seiten und in der Mitte einen Gang, der mehrere Meter über dem Boden lag. In dieser Höhe, gut sichtbar, aber trotzdem total abgeschlossen, sowohl von der Zuschauer-, als auch von der Außenwelt, bewegten sich die Akteure des Abends. Sie waren zum Teil in glitzernde Hofkostüme gekleidet, liefen majestätisch von einer Seite zur anderen, oder huschten in kleinen Gruppen durch. Manchmal blieben sie stehen und grüßten huldvoll aus der Ferne. Das Orchester spielte leise Musik und es war romantisch schön. Ein Schluß, wie ich ihn liebe und vom Gefühl her wie Millionen von glitzernden Konfettipunkten.

Wir konnten einen kurzen Blick auf das Leben der Königsfamilie hinter den Kulissen werfen und sahen wie sie dort in ihrer eigenen Welt lebten, sobald sie die Bühne verlassen hatten. Es war eine Welt, zu der die Zuschauer keinen Zugang hatten, die nur an dieser gläsernen Stelle einen Einblick zuliess. Nicht mal akustisch schienen die Mitglieder der Königsfamilie erreichbar zu sein, und wenn sie mal einen Blick zu den Außenstehenden warfen, so war der freundlich, aber nicht wirklich interessiert. Ihre Welt reichte ihnen und sie wollten gar keinen Kontakt aufnehmen. Wunderschöne Bilder und der perfekte Schluß für diesen wunderschönen Abend.

Als wir etwas später im Foyer standen, öffnete sich die Fahrstuhltüre und eine blonde, schmale Frau trat heraus. Sie trug einen knielangen Rock und eine Bluse, schob einen Kinderwagen, führte ein weiteres Kind an der Hand und sah aus wie eine normale junge Mutter, die schnell nach Hause wollte. Irgendjemand hielt ihr die Türe auf und wir sahen mit liebevollem Lächeln, wie Yelena Larkina, die atemberaubend schöne Königin des Orients, in der dämmerigen Betonwelt der Düsseldorfer Kniebrücke verschwand.

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