Seite 5:  Ich baue einen Grillplatz   Woche 20-27

WOCHE 20+21+22+23
4. Dezember 2005
Vier Sonntage lang gab es keinen Grillplatzbericht, weil ich zu wenig Zeit für ihn hatte und sich die mageren Ergebnisse nicht für wöchentliche Berichte gelohnt hätten. Aber jetzt geht’s wieder weiter:

Warum nennt man Stecksysteme für Plastikregenrinnen ‘idiotensicher’? Weil man beim Verkleben nur 30 Sekunden Zeit hat, bis der Kleber abbindet, und ich mich ganz ‘sicher’ wie ein ‘Idiot’ fühle, wenn die blöden Endstücke sich die ersten 20 Sekunden lang einfach nicht richtig zusammenstecken lassen wollen. Ich schwitze, jammer: “Los, los, mach schon!!” und versuche fieberhaft ein Rinnenteil in das andere zu stecken, während ich beobachte, wie der Kleber abbindet und hell und matt wird. Zum Glück habe ich nur wenige Klebestellen an den 4 Metern für die Laube, aber es bleibt bis zur letzten Sekunde spannend. Dann hängt sie endlich: Meine Regenrinne.

Völlig unerwartet regnet es in der nächsten Nacht stark, und am nächsten Morgen eile ich besorgt zum Grillplatz, um nach der Rinne zu sehen. Sie hängt am vorgeschriebenen Platz, sammelt das vom schrägen Laubendach fließende Wasser perfekt ein und lässt es lustig aus dem seitlichen Rohr tropfen, unter dem die große Wassertonne steht. Ich bin so stolz auf die Regenrinne. Wie sie das macht! Zum ersten Mal an einem Dach und sofort weiß sie, was zu tun ist. Ich könnte ihr stundenlang dabei zusehen! Zum Glück habe ich keine Zeit dafür.

Zufällig finde ich ein paar Tage später einen Baum. Das hört sich ungewöhnlich an, passiert in meinem Garten aber hin und wieder und ist die Folge meiner Gartengestaltungs-Philosophie: “Ach, einfach mal wachsen lassen.” Diesmal finde ich ein großes Exemplar, als ich das Freigehege meiner Kleintiere unerwartet komplett renovieren muss und dabei die Büsche hinter dem halb zerfallenen Zaun auslichte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich die immergrüne Pflanze mal als mittelhohen Strauch eingesetzt habe, der angeblich groß werden sollte, aber jahrelang mittelhoch blieb. Jetzt finde ich ihn plötzlich und er ist auf fast drei Meter in die Länge geschossen. Weil die Gewächse um ihn herum inzwischen so dicht standen, sah er wohl seine Chance in der Höhe, verzichtete auf seine unteren Zweige und wurde zum Baum. Sofort buddel ich ihn aus und setze ihn an meine Terrasse. Wunderbar! Genau sowas muss da hin!

Danach bin ich erstmal zwei Wochen lang damit beschäftigt meine Energie in das Kleintierfreigehege zu stecken, es großzügig zu umzäunen und überall mit Draht zu sichern, damit es sowohl ein- als auch ausbruchsicher ist. Also Marder sollen nicht rein, Kaninchen und Meerschweinchen nicht raus. Und vor allem Marder nicht rein und dann zusammen mit einem Meerschweinchen raus. Meine von den offenen Drahtenden blutig zerkratzen Arme und Hände sehen aus, als hätte ich mit jungen Tigern um das Essen gekämpft. Dass es sich nur um die Arbeit an einem Zaun für nette, freundliche Kaninchen und Meerschweinchen handelt, sieht man den Wunden nicht an. Zum Glück muss ich sowieso langärmelig rumlaufen, weil es kalt ist, das erspart mir Erklärungen. In diesen zwei Wochen hätte ich am Grillplatz einiges schaffen können, aber meine Tiere waren wichtiger.


Immerhin schaffe ich in meiner Berichtpause die Fertigstellung des Steinkreises und haue mit Vergnügen das letzte fehlende Puzzlestück ein. Geschafft! Die große Fläche ist fertig gepflastert und muss nur noch an den Rändern eventuell verbreitert und auf jeden Fall mit Beton befestigt werden. Auf Fotos sieht sie glatter als in der Realität aus. Ich überlege, ob ich sie fotografieren, 1:1 farbig ausdrucken und den Druck oben auf die Steine legen soll. Noch während ich überlege, erkenne ich den Schwachsinn in der Überlegung und verwerfe die Idee. Mein Drucker ist ja auch viel zu klein.

“Du musst dich nicht so unter Wert verkaufen”, sagt Gerda S. als wir uns treffen und zeigt mir einen kurzen Bericht in einer Zeitschrift. “Der Engländer Richard L.”, lese ich, “zählt zu den berühmtesten Vertretern der ‘Land-Art’ und formt besonders gerne Steine zu Kreisen, die den faszinierten Betrachter zur Meditation einzuladen scheinen.” Sein Steinkreis hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit meinem gepflasterten Kreis auf dem Grillplatz. Ich sollte einen Meditationsplatz eröffnen - “Meditation mit Grillwurst”. Das dann als ‘Land-Art’, oder auch ‘Land-Grill-Kunst’ bezeichnen, und ich komme mitsamt dem Grillplatz ins Museum.

Und was ich noch entdecke: Mein von der Mörder-Fräse zertrümmertes Gelenk an der rechten Fingerwurzel schmerzt, wenn sich Schnee ankündigt. Das Phänomen kenne ich sonst nur von älteren Leuten, bei denen sich das Knie oder die Schulter meldet, wenn das Wetter umschlägt. Werde ich jetzt alt oder habe ich ein hochsensibles Gelenk bekommen? Letzte Woche tat es mir zwei Tage lang ohne erkennbaren Grund weh und am nächsten Tag stand ich 8 Stunden lang im Schneestau bei Osnabrück. Wahnsinn, was? Vielleicht sagt mein Gelenk auch gar nicht den Schnee, sondern den Stau voraus!? Ich könnte dann ein prima Stauwarner werden. In den nächsten Wochen muss ich das unbedingt mal beobachten.

Ansonsten ist nur die Regentonne voll gelaufen und da ich wetterbedingt nicht gießen muss, läuft sie ab jetzt über.



WOCHE 24
11.Dezember 2005
So richtig in Schwung komme ich immer noch nicht. Das heißt ich will gerne, aber ich schwinge wie blöd an anderen Orten herum und nicht sehr oft am Grillplatz. Es ist einfach zu viel anderes zu tun, das dringend ist und zu bestimmten Terminen fertig sein muss. Immerhin setze ich die ersten Pflanzen und Büsche ein und versuche dabei zu berücksichtigen, wo später der Weg zum Grillplatz liegen wird und wo Platz für Pflanzen bleibt. Leider weiß ich ja selber noch nicht, wo ich den Weg mal hinbaue, so dass ich auch überhaupt nicht sicher sein kann, ob ich die Pflanzen nicht alle nochmal umsetzen muss. Aber wenigstens sind sie aus den Töpfen raus und überstehen die Frostnächte besser. Außerdem sieht alles gleich viel fertiger aus.

Meine schottische Ecke neben der Laube grabe ich sauber bis zum Rand, begradige sie, trete die Erde fest, bedecke sie mit Kies und beginne dann die holländischen Klinker als Boden zu verlegen. Ich freue mich noch, weil ich so viele Klinker dafür übrig habe, da fällt mir ein, dass ich ja auch noch viele für den Weg und eventuelle Stufen brauche. Mist. Völlig vergessen. Geschickterweise sollte ich also zuerst mal die Klinker für den Weg raussuchen, ehe ich die übrigen verbrauche. Aber wie viele brauche ich für den Weg? Und wo soll der eigentlich lang führen?? Soll er auf direktem Weg von der Ecke zum Platz führen, einen netten, malerischen Bogen machen oder mitten durch die frisch gesetzten Büsche gehen? Vermutlich sollte ich mir da möglichst schnell mal Gedanken drüber machen, aber ich habe tausend andere Dinge im Kopf und gerade keine Lust mich mit dem blöden Weg festzulegen. 


Ich ermahne mich, dass eine schnelle Entscheidung wichtig wäre, antworte mir aber: “Na und?” Daraufhin sage ich: “Dann mach doch was du willst!” und ich sage: “Mach ich auch.” War ja wieder klar.  

Nachdem die Laube während der Bauphase zwischendurch mal wie eine Bushaltestelle aussah, ändere ich ihren Charakter jetzt komplett, indem ich eine Spiegelkugel in der Mitte aufhänge. Es soll nicht die Dorfdisco werden, aber ich liebe es, wenn die Sonne darauf scheint und viele strahlende Punkte ihre Kreise in der Laube ziehen.


Superschön! Da fällt es leicht die Kieseimer abzustellen und einfach nur auf die Holzdecke mit den flimmernden Sternchen zu blicken, die ununterbrochen vorüberziehen und flimmern und strahlen und flimmern und strahlen und flimmern und strahlen.... 

Auf dem Wasser der Regentonne hat sich zur Zeit eine Eisschicht gebildet. Ich könnte die Oberfläche jetzt jeden Monat fotografieren und im nächsten Jahr einen exklusiven Kunstkalender auf den Markt werfen: “Die Wassertonne im Wandel der Jahreszeiten”. Aber wer will sowas haben?



WOCHE 25
18.Dezember 2005
Was mein Grillplatz in seiner unglaublichen Artenvielfalt von verschiedenen, vorwiegend krummen Pflastersteinen brauchen kann, ist eine ruhige, durchgehende Linie. Was mache ich? Ich verliebe mich im Baumarkt in eine Betonplatte mit einer Oberfläche aus vielen bunten Rheinkieseln. In gemäßigteren Formen habe ich so was schon gesehen, aber nicht in dieser wirren, lustigen Art. Nicht mal der Preis von 1,99 Euro ist ein Gegenargument. Hier könnte nur der gute Geschmack entscheiden, aber die Liebe ist stärker. Aber wo soll ich so eine einzelne Platte überhaupt noch im Pflastermix unterbringen, ohne das Bild komplett zu verschandeln? Die Terrassenflächen sind eigentlich fertig oder schon verplant. Vielleicht irgendwo auf dem Zugangsweg, von dem ich noch nicht weiß, wo er lang führen wird und wie er aussehen soll? Der braucht auf jeden Fall ein paar Stufen, um die Höhe bis zum Grillplatz auszugleichen, und irgendwie habe ich das Gefühl, dass da mittendrin eine Platte mit buntem Rheinkies hervorragend aussehen wird. Oder wenigstens nicht allzu sehr stört. Aber nur eine? Zwei, oder noch besser drei, damit sich das Muster irgendwie wiederholt. Kurzentschlossen packe ich vier Platten in den Wagen. Ich weiß, dass der Grat zwischen originellem Mustermix und geschmacklosem Zusammenwürfeln ganz schmal ist und die Rheinkiesplatten das Fass zum Überlaufen bringen könnten, aber gegen so eine starke Liebe bin ich machtlos.


Wenn ich sie jetzt nicht holen würde, wären die wunderschön bunten Platten danach sicher für immer ausverkauft und ich würde ihnen mein Leben lang hinterher trauern. Bei jeder Grillwurst auf dem Teller hätte ich ihren lustigen Anblick vor Augen und Tränen würden auf den sowieso schon völlig pflasterdurchmixten Boden fallen. Das wäre ja nicht auszuhalten.

Als ich die vier Platten vom Auto zum Grillplatz bringe, merke ich, dass sie farblich und von ihrer ganzen Art her gar nicht so schlecht zum Basalt und den Klinkern passen. Vielleicht kauf ich doch noch mehr...?

Gleichzeitig bringe ich aus dem Baumarkt einen 25kg-Sack Split mit, dessen Inhalt ich wegen der weißen Plastikumhüllung vorher nicht ansehen kann, der sich aber anfühlt, als wäre er anders als der, den ich bisher hatte. Aber nochmal Split in großer Menge mit dem Laster anliefern zu lassen, das lohnt sich nicht. Da schleppe ich lieber ein paar handliche Säcke nach Hause und teste das Angebot diverser Baumärkte durch. Und ich kaufe hitzebeständigen Mörtel, um demnächst mal die kaputte Mittelplatte des Grills zu reparieren. Sie war bei der Ankunft umgefallen und in Stücke gebrochen, was den weiteren Transport erleichterte, das Aufbauen und Benutzen des Grills jetzt aber verhindert. Wenn ich mal Zeit habe und es frostfrei ist, werde ich mich drum kümmern. Frostfrei ist es zur Zeit fast immer, aber Zeit habe ich die nächsten Tage ganz sicher nicht übrig.

Am Grillplatz beginne ich die Klinker zu sortieren und schonmal an ihre späteren Bauplätze zu verteilen. Die Besseren kommen an den Rand der Terrasse, die mit den dicken Fehlern an die später nicht so gut sichtbaren Eckbereiche. Bei handgemachten Klinkern ist der Anteil handgemachter Fehler relativ groß, finde ich. Noch habe ich keine Ahnung, ob sich die tiefen Löcher und Risse, die sich manchmal in der Oberfläche befinden, im Winter mit Wasser füllen und in gefrorenem Zustand dann den Klinker sprengen, werde darüber aber im nächsten Jahr zuverlässig Auskunft geben können. Aber wie viele Klinker brauche ich noch für den Weg? Seufzend sehe ich ein, dass ich wirklich bald entscheiden muss, wie und wohin ich den Weg baue und räume darum den Aufgang von den immer noch herumliegenden restlichen Basaltsteinen frei.

Tja. Alles mit Treppenstufen gestalten oder funktioniert auch ein schräg nach oben verlegter Weg? Am besten vielleicht eine Kombination aus Stufen, geraden Bereichen und schräg gepflasterten. Der bisher vorgetrampelte Arbeitsweg zeigt zwar die kürzeste Verbindung, soll aber so nicht bleiben. Ein bißchen malerischer darf’s schon sein. Ich habe aber keine Lust massenweise Beton zum Abstützen verwenden zu müssen, denn ich muss den erst säckeweise hochschleppen, dann eimerweise Wasser hinterher bringen und alles in Handarbeit anrühren. Und wer mal erlebt hat, wie erstaunlich wenig Beton übrig bleibt, wenn man zum voluminösen Pulver etwas Wasser gibt, wird meine niedrige Frustrationsschwelle verstehen.

Gut, dass ich ohne den richtigen Split sowieso nicht weiter arbeiten kann und noch ein paar Tage Zeit für grüblerische Gedanken habe. Wenn ich dann zusammengesunken in einer Ecke hocke, vor mich hin starre und “Der Weg.... was ist der richtige Weg?” murmle, wirkt das, als wäre ich auf der Suche nach meinem Lebensweg. Rücksichtsvoll und mit wissendem Blick werden die Umstehenden mich kurz ansehen und mir dann Zeit für die wichtige Entscheidung lassen. Tapfer und nur leise stöhnend werde ich die Krise grübelnd bewältigen. Ich will später ja nur irgendwie zum Grillplatz kommen, aber das muss ich ja nicht jedem erklären.



WOCHE 26
25.Dezember 2005

In der ganzen Woche schaffe ich:
- 8 weitere Betonplatten mit bunten Rheinkieseln im Baumarkt holen
- 50 kg Split bis in den Hof tragen
- 4 mal am Grillplatz nachsehen, ob noch alles steht
- 3 kleine Pflanzen aus den Töpfen nehmen und einpflanzen
- kurz überlegen wohin der Weg soll, aber keine zündende Idee bekommen

Aber ich habe in dieser Woche:
- Wind
- Regen
- Konzerte und Konzertberichte
- Weihnachtsplanungen
- Videovorbereitungen für das Wise Guys Konzert am 26.12.
- Weihnachten
- Besuche
- dunkle Augenringe
- Pest, Krätze und Fieberwahn.

OK, das mit Pest, Krätze und Fieberwahn habe ich gerade erfunden, damit es überzeugender aussieht, aber der Rest stimmt. Es sieht also immer noch wie Baustelle aus am Grillplatz:


Inspirierend, handgeklöppelt und zur Meditation herausfordernd immerhin der Steinkreis, der momenten in sich ruht und dabei auf den ersten Bodenfrost wartet:


Dafür aber an allen Ecken noch die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung:


In der nächsten Woche, den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr, kann ich da schon mal kräftig loslegen. Wenn es nicht schneit. Ich bin mir jetzt auch nicht sicher, ob ich mir lieber Schnee wünschen soll und dann mal mit einem guten Buch und einer Tasse Tee auf dem Sofa hocken kann, anstatt mit kalten Fingern und roter Nase Steine durch die Gegend zu schleppen. Aber nein, draußen zu arbeiten macht mir trotzdem Spaß und ich brauche dringend eine Muskelauffrischung.

Bis dahin:
Schöne Weihnachten!
Ich habe mir übrigens keinen “fertigen Grillplatz” gewünscht. Einerseits macht es mir viel zu viel Spaß das selber zu machen, andererseits könnte der Bodenbelag noch krummer werden, wenn der komplette Platz jetzt durch einen Kamin gestopft würde, um unter dem Weihnachtsbaum zu liegen. Und da der Kamin im Haus ist, müsste ich nachher das ganze Zeug wieder auf den Berg hoch schleppen. Ich bin doch nicht blöd!



WOCHE 27
31.Dezember 2005

Habe ich mir am letzten Sonntag Schnee gewünscht? Kaum habe ich nach den Weihnachtstagen wieder Zeit für den Grillplatz, und will hinaus eilen, beginnt es zu schneien. Und zwar pünktlich. Der Garten verschwindet schnell unter einer weißen Decke und sogar der Weg bis zum Grillplatz wird schwer passierbar. Da kann man nicht effektiv arbeiten! Hier jetzt mit Eimern voller Kies hochzuwanken, wäre fast schon leichtsinnig, denn es ist wirklich rutschig. Netterweise hält der Schnee tagelang an und zwingt mich dadurch geradezu auf das Sofa im warm geheizten Wohnzimmer.

So kann ich das arbeitsreiche Jahr dann doch unerwartet sehr bequem beenden, habe einen echten Grund fürs Nichtstun und begebe mich nur mental an die weitere Gestaltung. Dass es in den nächsten Wochen mit starkem Elan weitergehen muss, ist aber klar, denn es ist noch viel zu tun und der Termin der Einweihungsparty steht. Im Frühsommer wird es sein, wenn die Bäume wieder grün sind und die Chance auf warmes Wetter hoch ist. Bis dahin müssen alle Wege verlegt, der Kiesberg vor der Haustüre verschwunden, einige Holzstühle aus dem Sperrmüll gerettet, ganz viele Pflanzen aus dem unteren Garten in den oberen umgesetzt, der Grill repariert und aufgestellt und mein Buch “1000 leckere Grill-Ideen” durchgearbeitet sein. Kurz: Der Grillplatz muss bis dahin fertig sein und seine Einweihung erleben. Es bleibt also noch viel zu tun und die regelmäßigen Grillplatzberichte wird es auch 2006 noch eine zeitlang geben. Vermutlich umso hektischer und informativer, je mehr es auf den Endtermin zugeht.

Dass es in dieser Woche schon wieder keinen richtigen Bericht gab, lag am Wetter, das mich zur Pause gezwungen hat. - Ich liebe Schnee!!






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